Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle

Hab keine Angst!

Hab keine Angst
Verborgen blinkt Dein Zeichen
Sein Name schützt Dich, wenn Du weitergehst
Dein Einsamsein spült an Strände, die schon leuchten.
Hab keine Angst, in Sand schreibt Gottes Spur
Er geht mit Dir
Bleibst Du an Seiner Seite nur

Er hat Dich lieb und wartet auf Dich nächtens
An Deinem Lebensabend, da wo Du ihn verstehst
Der selbst kein Haus hat, er lauscht auf Deine Schritte
Dass du ihn triffst, ist ewig ausgemacht
Sein heller Morgen ist es, der Dir lacht

Hab keine Angst, im Dunkel liegt ein Hafen
noch siehst du ihn nicht, doch gehst Du auf ihn zu.
Einmal erklärt sich in Liebe Dir sein Name
Als sein tiefer Friede, dessen Liebe nichts begehrt
Der sich für Dich wie Kerzenlicht verzehrt

Einst wird die Nacht auf Deinem Wege weiß
Und es wächst aus Deinen Armen Stern um Stern
Hab keine Angst mehr, im Dunkel liegt ein Hafen
Noch siehst Du ihn nicht, doch gehst Du auf ihn zu.
In seiner Liebe Blick schenkt er Dir tiefe Ruh.

Nach Jürgen Henkys, Var inte rädd von Ylva Eggehorn
Suchen und fragen (Melodie)
Ü: M Stutzenberger

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